Dalman Digital


MATERIALIEN ZUM DOWNLOAD: Vom Artbook zur Sammlung bis zum Flyer über die Institutsarbeit stehen hier unterschiedliche Dokumente als pdf bereit.

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DALMAN-ARTEFAKTE IN DIGITALEN PORTALEN: Ausgewählte Stücke der Dalman-Sammlung sind in unterschiedlichen virtuellen Portalen zugänglich. Dazu zählen das Sammlungsportal der Uni Greifswald, NUMiD, Europeana und die Deutsche Digitale Bibliothek.

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VIRTUELL ANS TOTE MEER: Eine Apotherflasche mit Wasser aus dem Toten Meer, abgefüllt 1921 vom Palästinakundler Gustaf Dalman, wurde in Chemnitz und Paderborn Teil einer umfassenden Ausstellung zu dieser Kulturregion.

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VIDEO ZUR RESTAURIERUNG DER DALMAN-NEGATIVE: Unter dem Titel "Neu aufgerollt" werden rund 1000 historische Palästina-Bilder des deutschen Theologen Gustaf Dalman (1855–1941) erstmals wieder sichtbar. Studierende der Restaurierung, Museumskunde und Theologie dokumentierten und konservierten gemeinsam diese 100-jährigen Foto-Negative.

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VIRTUELLE AUSSTELLUNG ZUR REISEFOTOGRAFIE: Wenn der Palästinakundler Gustaf Dalman (1855–1941) zwischen Aleppo und Alexandria unterwegs war, griff zum Notizbuch und zur Kamera: sachlich, stilvoll, immer auf Augenhöhe mit seinem Gegenüber. Seine Aufnahmen werden in der Ausstellung "Das gelobte Land der Moderne" verglichen mit deutschen Reisefotografien nach 1948.

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VIRTUELLE KARTE: Die interaktive Oberfläche zeigt Dalmans Jerusalem um 1900. Sie wurde von und mit Schülerpraktikant*innen und Studierenden am Dalman-Institut erarbeitet.

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Materialien zum Download


Flyer zum Dalman-Institut
Booklet zur Ausstellung "Neu aufgerollt"
Artbook zur Ausstellung "Auf der Suche nach dem Heiligen Land"

Dalman-Artefakte in digitalen Portalen


Sammlungsportal der Universität Greifswald
Dalman-Artefakte in der Europeana
Das Digitale Münzkabinett der Universität Greifswald auf dem Portal NUMiD
Dalman-Artefakte in der Deutschen Digitalen Bibliothek
Dalman-Publikationen in der Europeana

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Grundsätze der Digitalisierung


  1. Digitalisieren ist Konservieren: Seit 1920 bewahrt das palästinakundliche Dalman-Institut Artefakte aus verschiedensten Materialien: vom ledernen Beduinenschuh bis zur Erd- und Pflanzenprobe. Bei der Digitalisierung wird jedes Objekt in Wort und Bild detailgenau dokumentiert. Damit können Zerfallsprozesse aufgedeckt und gestoppt werden. Nicht zuletzt hilft die Recherche an Digitalisaten, die Originale zu schonen.
  2. Digitalisieren ist Forschen: Die Dalman-Sammlung verbindet Artefakte aus unterschiedlichen Fachbereichen. Um sperrige, empfindliche Stücke zu digitalisieren, kooperiert das Institut daher mit Expert*innen der Universität Greifswald und darüber hinaus. So bilden sich interdisziplinäre Querbezüge, die einzelne Forschungsthemen und Objekte in einem größeren Zusammenhang erschließen.
  3. Digitalisieren ist Vermitteln: Seit 100 Jahren ist das Dalman-Institut eng verwoben mit dem Theologiestudium. Dank der Digitalisierung können die Artefakte heute noch intensiver in die Lehre eingebunden werden. Viele externe Nutzer*innen der Sammlung wohnen in Amerika, Israel oder Palästina. Daher ist die Online-Suche, die Vernetzung mit überregionalen Datenbanken, unverzichtbar geworden.

Mehr lesen? Klicken Sie zum Download des Posters "Digitalisieren am Dalman-Institut" auf das Bild.